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Die Ana­lysten von Gart­ner prog­nos­tizieren, dass bis 2027 über 40 % der heuti­gen KI-Agen­ten eingestellt wer­den. Die Haupt­gründe sind steigende Kosten, unzure­ichen­der Ertrag und man­gel­nde Risikokon­trolle. Laut Anushree Ver­ma, Senior Direc­tor Ana­lyst bei Gart­ner, befind­en sich viele Pro­jek­te noch in der Exper­i­ment­phase, häu­fig getrieben vom Hype und ohne klare Vorstel­lung der Kom­plex­ität und Kosten bei Skalierung14 von 10 KI-Agen­ten sollen bis 2027 eingestellt wer­den: Diese Prob­leme sehen Ana­lysten schon heute.

Zudem hal­ten aktuell nur etwa 130 von über 1.000 KI-Tools ihre Ver­sprechen. Viele bieten keinen sig­nifikan­ten Mehrw­ert oder scheit­ern daran, kom­plexe Unternehmen­sziele autonom zu erre­ichen. Den­noch sehen die Ana­lysten KI-Agen­ten als zen­tralen Bestandteil der Zukun­ft: Bis 2028 sollen 15 % der alltäglichen Entschei­dun­gen am Arbeit­splatz durch KI-Agen­ten unter­stützt wer­den, und 33 % aller Unternehmenssoft­ware wird KI-Agen­ten enthal­ten – ein stark­er Anstieg gegenüber unter 1 % im Jahr 2024.

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