Getting your Trinity Audio player ready...

UiPath, ein Pio­nier der Automa­tisierung, hat die „UiPath Plat­form for Agen­tic Automa­tion“ vorgestellt, die klarstellt, dass Agen­ten keine neue Ver­sion von Robot­ic Process Automa­tion (RPA) sind, son­dern ein zusät­zlich­es Werkzeug zur Inte­gra­tion mit RPA1UiPath’s new orches­tra­tor guides AI agents to fol­low your enterprise’s rules.

Laut UiPath kön­nen Agen­ten nicht voll­ständig autonom arbeit­en, da sie auf nicht­de­ter­min­is­tis­chen großen Sprach­mod­ellen (LLMs) basieren. UiPath ver­fol­gt einen Ansatz, bei dem ein Orchestrierungss­chicht namens Mae­stro die Inter­ak­tion zwis­chen Agen­ten, Men­schen und Robot­ern überwacht. Mae­stro analysiert Benutzer­an­fra­gen, emp­fiehlt Lösun­gen, die von einem Men­schen genehmigt und dann durch RPA umge­set­zt wer­den.

UIPath betont, dass dieser Prozess Trans­parenz und Ver­ant­wor­tung fördert, da ein Men­sch in den Work­flow einge­bun­den bleibt. UiPath arbeit­et auch mit LangChain und anderen Frame­work-Anbi­etern zusam­men, um eine offene, mul­ti-agen­ten­basierte Inte­gra­tion anzu­bi­eten.

Obwohl einige in der Branche Agen­ten als näch­ste Evo­lu­tion­sstufe der Automa­tisierung betra­cht­en, beste­ht UiPath darauf, dass die Zuver­läs­sigkeit von Transak­tio­nen durch Automa­tisierung gewährleis­tet wird. Die Idee, dass KI-Agen­ten proak­tiv im Hin­ter­grund arbeit­en, ist ansprechend, aber UiPath muss beweisen, dass ihr Ansatz effek­tiv­er ist als umfassende Agen­ten­lö­sun­gen ander­er Anbi­eter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert