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Das franzö­sis­che Unternehmen Mis­tral hat seine Plat­tform Le Chat um Deep Research erweit­ert und weit­ere Updates inte­gri­ert.

Le Chat ermöglicht Nutzern, im Forschungsmodus struk­turi­erte, quel­len­basierte Berichte zu erstellen, indem Fra­gen gek­lärt und rel­e­vante Infor­ma­tio­nen gesam­melt wer­den. Laut Mis­tral soll die Funk­tion wie ein organ­isiert­er Forschungspart­ner wirken. Zusät­zlich wurde der Denkmodus durch das Mod­ell Magis­tral erweit­ert, sodass es in ver­schiede­nen Sprachen reagieren und sog­ar inner­halb eines Satzes zwis­chen Sprachen wech­seln kann1Mistral’s Le Chat adds deep research agent and voice mode to chal­lenge OpenAI’s enter­prise dom­i­nance.

Zu den neuen Funk­tio­nen gehören:

  • Bild­bear­beitung per Eingabeauf­forderung: Nutzer kön­nen Bilder gener­ieren und bear­beit­en, z. B. ein Objekt an einen anderen Ort ver­set­zen.
  • Sprach­modus: Dank des Mod­ells Vox­tral kön­nen Nutzer nun per Spracheingabe mit Le Chat inter­agieren.
  • Pro­jek­te-Fea­ture: The­men und Kon­ver­sa­tio­nen lassen sich organ­isieren, ähn­lich wie bei Google’s Note­bookLM.

Während einige Funk­tio­nen wie Bild­bear­beitung und Sprach­modus bere­its bei anderen Anbi­etern wie Chat­G­PT und Gem­i­ni vorhan­den sind, hat Mis­tral den Vorteil, direkt auf den europäis­chen Markt zugeschnit­ten zu sein, was reg­u­la­torische Hür­den umge­ht. Nutzer loben die Per­for­mance von Deep Research und die neuen Fea­tures, die Le Chat attrak­tiv­er machen sollen.

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