Im Kon­text von Machine Learn­ing (ML) und der Imple­men­tierung von KI-Lösun­gen wird disku­tiert, wann und wie ML sin­nvoll einge­set­zt wer­den kann. Tra­di­tionell wurde ML für vorherse­hbare Muster in Kun­den­er­fahrun­gen ver­wen­det, doch die Entwick­lung von gen­er­a­tiv­er KI verän­dert diese Per­spek­tive.

Wesentliche Über­legun­gen für die Entschei­dung über ML-Imple­men­tierun­gen:

  1. Eingaben und Aus­gaben: Ver­ste­hen, welche Eingaben (z. B. Kun­den­präferen­zen) und Aus­gaben (z. B. gener­ierte Playlists) notwendig sind.
  2. Kom­bi­na­tio­nen von Eingaben und Aus­gaben: Je mehr Vari­a­tio­nen benötigt wer­den, desto eher sollte ML anstelle von regel­basierten Sys­te­men in Betra­cht gezo­gen wer­den.
  3. Mus­ter­erken­nung: Wenn es Muster in den Eingaben und Aus­gaben gibt, sind überwacht­es oder hal­büberwacht­es ML oft kosten­ef­fizien­ter als große Sprach­mod­elle (LLMs).
  4. Kosten und Präzi­sion: LLMs kön­nen teuer sein und bieten nicht immer präzise Ergeb­nisse. In eini­gen Fällen sind überwachte Mod­elle oder regel­basierte Sys­teme die bessere Wahl.

Beispiel­hafte Kun­denbedürfnisse und ML-Imple­men­tierun­gen:

Faz­it:

Es ist wichtig, die spez­i­fis­chen Kun­denbedürfnisse sorgfältig zu bew­erten und die Kosten sowie die Genauigkeit der Ergeb­nisse zu berück­sichti­gen, um kosten­ef­fiziente und präzise Pro­duk­te zu entwick­eln.

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