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Es mag noch ver­früht erscheinen, sich mit der Frage zu beschäfti­gen, inwieweit die Erken­nt­nisse der Quan­ten­the­o­rie zur Gestal­tung sicher­er Mul­ti­a­gen­ten­sys­teme beitra­gen kön­nen. Und doch ging Ste­fan Nes­bi­gall bere­its im Jahr 2008 in sein­er Mas­ter­ar­beit Quan­ten­basierte Koor­di­na­tion von Mul­ti­a­gen­ten­sys­te­men eben dieser Frage nach.

Aus der Ein­leitung:

Die Möglichkeit zur Ver­schränkung und Verteilung von Par­tikeln bietet eine neue Ressource im Bere­ich grup­pen­basiert­er Entschei­dungs­find­ung. In [Klu04] wird sich mit der Frage beschäftigt, ob intel­li­gente Soft­wareagen­ten einen Vorteil durch das Poten­tial der Quan­ten­rech­nung und Quan­tenkom­mu­nika­tion erhal­ten, wenn Quan­ten­com­put­er real ver­füg­bar sind. Darin wer­den Grund­la­gen und erste Antworten zu Quan­te­na­gen­ten (QCA) und Quan­ten­mul­ti­a­gen­ten­sys­teme (QCMAS) gegeben. Auf­bauend darauf wird in [Sch07] eine Quan­ten­er­weiterung zu der Agen­te­nar­chitek­tur InteR­Rap [MP93] beschrieben: Quan­tu­mInteR­Rap. Damit wird ein Sucha­gent basierend auf Quan­ten Pat­tern Match­ing umge­set­zt.
Auf dieser Basis wird in dieser Arbeit die Möglichkeit­en unter­suchen, Prob­leme aus dem Bere­ich der Mul­ti­a­gen­ten­sys­teme mit Quan­te­na­gen­ten zu lösen. Dabei wird der Schw­er­punkt auf die Kom­mu­nika­tion und Koor­di­na­tion der Agen­ten gelegt. Ziel ist es erste Quan­ten­ver­sio­nen für die klas­sis­chen Pro­tokollschritte zu erhal­ten und diese auf eine eventuelle Verbesserung zu prüfen.

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