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Während die KI-Welt nach dem näch­sten großen Durch­bruch sucht, präsen­tieren Forsch­er von UCL und Huawei ein Frame­work, das nicht durch rohe Rechen­pow­er überzeugt, son­dern durch intel­li­gente Erin­nerung. Memen­to ver­spricht, KI-Agen­ten ohne kost­spieliges Train­ing zu adap­tiv­en Prob­lem­lösern zu machen – eine poten­zielle Zeit­en­wende für prak­tis­che KI-Anwen­dun­gen.


Das Ende star­rer KI-Work­flows

Die heutige KI-Land­schaft ste­ht vor einem fun­da­men­tal­en Para­dox: Während große Sprach­mod­elle beein­druck­ende Fähigkeit­en demon­stri­eren, bleiben sie in ihrer Anwen­dung über­raschend unflex­i­bel. Ein­mal trainiert, kön­nen sie sich nur schw­er an neue Sit­u­a­tio­nen anpassen, ohne aufwendi­ge und teure Fein­ab­stim­mungen. Genau hier set­zt Memen­to an – ein Frame­work, das KI-Agen­ten durch Erin­nerung statt durch Neuler­nen intel­li­gent macht1This new frame­work lets LLM agents learn from expe­ri­ence, no fine-tun­ing required.

Das von Forsch­ern der Uni­ver­si­ty Col­lege Lon­don und Huawei Noah’s Ark Lab entwick­elte Sys­tem stellt einen par­a­dig­ma­tis­chen Wan­del dar: Statt die zugrunde liegen­den Mod­elle zu verän­dern, nutzt es einen exter­nen “Case Bank” Spe­ich­er, der Erfahrun­gen sam­melt und bei neuen Auf­gaben auf ähn­liche ver­gan­gene Prob­leme zurück­greift. Diese Meth­ode de…

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