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Kün­stliche Intel­li­genz (KI) hat in kürzester Zeit eine enorme Ver­bre­itung gefun­den und rev­o­lu­tion­iert unsere Pro­duk­tiv­ität. Doch diese Entwick­lung birgt Risiken: Während KI viele Auf­gaben effizient übern­immt, beste­ht die Gefahr, dass wir unsere kog­ni­tiv­en Fähigkeit­en ver­ler­nen. Die Arbeitswelt wird sich in zwei Grup­pen teilen: “AI-Fahrer” und “AI-Pas­sagiere”.

  • AI-Pas­sagiere delegieren Auf­gaben voll­ständig an KI, was kurzfristig belohnt wird, langfristig jedoch ihre Rel­e­vanz min­dert.
  • AI-Fahrer nutzen KI als Werkzeug, hin­ter­fra­gen deren Ergeb­nisse kri­tisch und behal­ten die Entschei­dungs­ge­walt.

Um ein AI-Fahrer zu wer­den:

  • Set­ze KI gezielt in Bere­ichen ein, in denen du Exper­tise hast.
  • Nutze KI für Diskus­sio­nen, nicht nur für Antworten.
  • Bleibe wach­sam und über­prüfe Ergeb­nisse aktiv.
    Hin­ter­frage die Empfehlun­gen der KI kri­tisch.
  • Schreibe weit­er­hin eigene Entwürfe, um deine kog­ni­tiv­en Fähigkeit­en zu trainieren
  • Triff let­ztlich selb­st die Entschei­dun­gen.

Faz­it

KI sollte unsere Denk­fähigkeit­en ergänzen, nicht erset­zen. Die wahre Frage lautet: Willst du die Kon­trolle behal­ten oder dich von KI abhängig machen?

Quelle: Why AI is mak­ing us lose our minds (and not in the way you’d think)

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