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Aktuelle Entwick­lun­gen im Bere­ich KI-Agen­ten und ‑Tech­nolo­gien

Sales­force:

  • Ziel: Bere­it­stel­lung von 1 Mil­liarde KI-Agen­ten bis 2025, speziell für Kun­den­sup­port und Automa­tisierung.
  • Über­nahme von Infor­mat­i­ca (8 Mrd. USD) zur Stärkung der Daten­man­age­ment- und Inte­gra­tions­fähigkeit­en für KI-Agen­ten.

Red Hat:

  • Ein­führung von Red Hat Enter­prise Lin­ux (RHEL) 10 als „KI-natives Betrieb­ssys­tem“.
  • Fokus auf KI-Man­age­ment mit dem Red Hat AI Infer­ence Serv­er und Unter­stützung quellof­fen­er Stan­dards wie MCP und Lla­ma Stack.

Jet­Brains:

  • Veröf­fentlichung von Koog, einem Open-Source-Frame­work für KI-Agen­ten im JVM-Ökosys­tem mit Kotlin, das durch Mod­u­lar­ität und Anpas­sungs­fähigkeit überzeugt.

IBM:

  • Präsen­ta­tion von Wat­sonx-Erweiterun­gen mit No-Code-Tools und Mul­ti-Agent-Orchestrierung zur Automa­tisierung betrieblich­er Prozesse.
  • Unter­stützung durch das KI-Mod­ell Gran­ite 4.0 für tief­ere Analy­sen und Entschei­dun­gen.

Europäis­che Union:

  • Start eines KI-Aktion­s­plans mit über 200 Mrd. Euro Investi­tio­nen, um KI-Gigafab­riken und Tech­nolo­gieplat­tfor­men zu fördern und Europas Wet­tbe­werb­s­fähigkeit zu stärken.

Ope­nAI:

  • Zusam­me­nar­beit mit Jony Ive zur Entwick­lung neuar­tiger KI-Geräte, die das tägliche Leben bere­ich­ern sollen. Erstes Pro­dukt wird bis 2025 erwartet.

Gen­er­a­tive KI:

  • Laut Gart­ner scheit­ern über 50 % der Pro­jek­te bis 2025 an organ­isatorischen Defiziten wie unklaren Zie­len und inef­fizien­ten Prozessen.

Faz­it:

Die Entwick­lun­gen zeigen eine klare Ten­denz zu KI-Agen­ten und autonomer Tech­nolo­gie in ver­schieden­sten Branchen. Die Her­aus­forderun­gen liegen jedoch in Inte­gra­tion, Infra­struk­tur und Gov­er­nance, während der Nutzen in Effizien­zsteigerun­gen und inno­v­a­tiv­en Anwen­dun­gen wächst.

Hier zu den einzel­nen Mel­dun­gen und zur Zusam­men­fas­sung als Pod­cast

Sales­force plant, bis Ende 2025 eine Mil­liarde KI-Agen­ten für Kun­den­sup­port und andere Auf­gaben bere­itzustellen. Um dies zu ermöglichen, hat der Soft­warekonz­ern für 8 Mil­liar­den US-Dol­lar die kali­for­nische Daten­man­age­ment-Fir­ma Infor­mat­i­ca über­nom­men. Infor­mat­i­ca bietet fortschrit­tliche Lösun­gen für Datenkat­a­loge, Inte­gra­tion und Meta­daten­man­age­ment, die eine wichtige Grund­lage für autonome und ver­trauenswürdi­ge KI-Agen­ten bilden.

Die Über­nahme soll die Agent­force-Plat­tform von Sales­force stärken, um eigen­ständi­ge KI-Agen­ten zu entwick­eln, die ein umfassendes Ver­ständ­nis der Unternehmens­dat­en besitzen. Nach­dem eine Über­nahme Anfang 2024 zunächst gescheit­ert war, kon­nten sich bei­de Unternehmen nun auf die Bedin­gun­gen eini­gen. Sales­force sieht die Investi­tion als entschei­den­den Schritt, um KI-Agen­ten effek­tiv­er in Unternehmen zu inte­gri­eren und die Wirtschaft nach­haltig zu verän­dern. Mehr dazu in: Für die Entwick­lung von KI-Agen­ten: Salesf…

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