Framework für wissenschaftliche KI-Agenten (Sci-Agenten)

Das Frame­work für wis­senschaftliche KI-Agen­ten (Sci-Agen­ten) bietet eine struk­turi­erte und ver­gle­ich­bare Bew­er­tungs­grund­lage für mod­erne, autonome Sys­teme in Forschung und Entwick­lung. Ziel ist es, die Leis­tungs­fähigkeit, Inno­va­tion­skraft und Zuver­läs­sigkeit von Sci-Agen­ten anhand zen­traler Kri­te­rien umfassend und objek­tiv zu beurteilen.

Die Matrix enthält dafür 13 Schlüs­sel-Kri­te­rien, die den gesamten Leben­szyk­lus und den Ein­satzkon­text wis­senschaftlich­er KI abdeck­en – von der Ver­ar­beitung riesiger Daten­men­gen und der autonomen Gener­ierung von Forschung­shy­pothe­sen bis hin zu ethis­chen Aspek­ten, Ressourcenef­fizienz und Inter­op­er­abil­ität. Jedes Kri­teri­um wird auf ein­er Skala von 1 (sehr niedrig) bis 5 (sehr hoch) bew­ertet und kann durch prax­is­na­he Beispiele konkretisiert wer­den.

Ein beson­deres Augen­merk liegt auf inno­v­a­tiv­en und wis­senschaftsspez­i­fis­chen Auf­gaben wie der Inte­gra­tion mul­ti­modaler Daten­quellen, der Qual­ität und Ver­füg­barkeit wis­senschaftlich­er Dat­en sowie Trans­parenz, Erk­lär­barkeit und fun­da­men­tal­en Gren­zen (z. B. dem Ein­fluss math­e­ma­tis­ch­er Lim­i­ta­tio­nen wie des Gödelschen Unvoll­ständigkeitssatzes). Hinzu kom­men Nach­haltigkeit, Kom­pat­i­bil­ität mit existieren­den Forschungsökosys­te­men und die Fähigkeit zur Mensch–KI-Kollaboration.

Das Frame­work ermöglicht so nicht nur eine trans­par­ente Bew­er­tung existieren­der Sci-Agen­ten, son­dern auch einen geziel­ten Ver­gle­ich ver­schieden­er Sys­teme und die Ausweisung von Entwick­lungs­feldern für zukün­ftige Gen­er­a­tio­nen wis­senschaftlich­er KI.

Bew­er­tungs­ma­trix für wis­senschaftliche KI-Agen­ten (Sci-Agen­ten)

Skalen­wert Bedeu­tung