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Das KI-Agen­ten —  Frame­work stellt eine Neuerung im Bere­ich der Bew­er­tung verteil­ter KI- und Agen­ten­sys­teme dar. Es erweit­ert beste­hende Ansätze, indem es Inno­va­tio­nen struk­turi­ert­er und prax­is­näher ent­lang rel­e­van­ter Kri­te­rien einord­net.

Mit dieser neuen Bew­er­tungsstruk­tur erhal­ten Unternehmen, Forschung­sein­rich­tun­gen und Entschei­der erst­mals ein Tool, das es ermöglicht, tech­nol­o­gis­che Entwick­lun­gen, Stu­di­en und Lösun­gen trans­par­ent, nachvol­lziehbar und aus anwen­dung­sori­en­tiert­er Sicht zu ver­gle­ichen.

Durch den aktuellen Bezug auf die Bedürfnisse mod­ern­er KI-Ökosys­teme leis­tet das Frame­work einen frischen Beitrag zur geziel­ten Ori­en­tierung und strate­gis­chen Entschei­dungs­find­ung in einem sich ras­ant entwick­el­nden Tech­nolo­giefeld.

Das Frame­work wird ständig auf seine Aus­sagekraft und Aktu­al­ität über­prüft, was bedeutet, dass weit­ere Dimen­sio­nen hinzu kom­men kön­nen und andere ent­fer­nt, zurück­gestuft oder mit anderen zusam­men­gelegt wer­den. Es sollen aber weniger als zehn Dimen­sio­nen sein.

Erläuterun­gen / Anhang

Poten­zielle tech­nis­che Durch­brüche in der KI (Clus­ter)

Fun­da­men­tale Gren­zen der KI 

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