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Forsch­er des MIT haben ein automa­tisiertes Sys­tem entwick­elt, das die Effizienz von KI-Mod­ellen verbessert, indem es zwei Arten von Datenre­dun­danz in tiefen Ler­nal­go­rith­men gle­ichzeit­ig nutzt: Spar­si­ty (Datenre­dun­danz durch viele Null­w­erte) und Sym­me­trie (Gle­ich­heit der oberen und unteren Hälfte von Daten­struk­turen). Dies reduziert den Rechenaufwand, den Spe­icherbe­darf und die benötigte Band­bre­ite1User-friend­ly sys­tem can help devel­op­ers build more effi­cient sim­u­la­tions and AI mod­els.

Das neue Com­pil­er-Sys­tem, genan­nt SyS­TeC, ermöglicht es Entwick­lern, Algo­rith­men zu erstellen, die bei­de Redun­danzen gle­ichzeit­ig aus­nutzen. In Tests wurde die Geschwindigkeit der Berech­nun­gen um fast das 30-Fache gesteigert. SyS­TeC vere­in­facht den Prozess, indem es kom­plex­en Code in eine ein­fachere Sprache über­set­zt und automa­tisch für Spar­si­ty und Sym­me­trie opti­miert.

Die Forsch­er iden­ti­fizierten drei Schlüs­selop­ti­mierun­gen für Sym­me­trie: Berech­nung nur ein­er Hälfte des sym­metrischen Aus­ga­beten­sors, Lesen nur ein­er Hälfte des sym­metrischen Einga­beten­sors und Aus­lassen redun­dan­ter Berech­nun­gen bei sym­metrischen Zwis­ch­en­ergeb­nis­sen. Am Ende gener­iert SyS­TeC nutzbaren Code, der sig­nifikante Rech­en­erspar­nisse mit sich bringt.

Das automa­tisierte Sys­tem kön­nte beson­ders für Wis­senschaftler nüt­zlich sein, die ihre Algo­rith­men von Grund auf neu entwick­eln möcht­en. Zukün­ftig pla­nen die Forsch­er, SyS­TeC in beste­hende Com­pil­er-Sys­teme zu inte­gri­eren und den Code für kom­plexere Pro­gramme zu opti­mieren.

Datenre­dun­danz in tiefen Ler­nal­go­rith­men
Datenre­dun­danz in tiefen Ler­nal­go­rith­men bezieht sich auf die Wieder­hol­ung von Infor­ma­tio­nen in den Dat­en, die die Algo­rith­men ver­ar­beit­en. Zwei wichtige Arten von Datenre­dun­danz sind Spar­si­ty und Sym­me­trie:
  1. Spar­si­ty (Sparsamkeit): Dies bedeutet, dass in einem Daten­satz viele Werte Null sind. Zum Beispiel, bei ein­er Tabelle mit Nutzer­be­w­er­tun­gen für Pro­duk­te kön­nte es sein, dass viele Nutzer kein Pro­dukt bew­ertet haben. Daher sind viele Ein­träge in der Tabelle Null. Wenn ein Algo­rith­mus nur die wichti­gen, nicht-null Werte ver­wen­det, kann er schneller arbeit­en und weniger Spe­icher­platz benöti­gen.
  2. Sym­me­trie: Dies bedeutet, dass die Daten­struk­tur auf der oberen Hälfte gle­ich ist wie auf der unteren Hälfte. Man stelle sich eine Matrix vor, die wie ein Spiegel aussieht: die obere Hälfte ist eine Spiegelung der unteren Hälfte. Wenn das der Fall ist, muss der Algo­rith­mus nur die obere Hälfte der Dat­en berech­nen, was Zeit und Rechenaufwand spart. Zusam­menge­fasst helfen Spar­si­ty und Sym­me­trie den Algo­rith­men, effizien­ter zu arbeit­en, indem sie über­flüs­sige Berech­nun­gen ver­mei­den.

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