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Die ras­an­ten Fortschritte in der kün­stlichen Intel­li­genz, ins­beson­dere die Entwick­lung von großen Sprach­mod­ellen (Large Lan­guage Mod­els, LLMs), die auf der Trans­for­ma­tor-Architek­tur auf­bauen, haben die Möglichkeit­en der Ver­ar­beitung natür­lich­er Sprache neu definiert. Diese Mod­elle zeigen nun bemerkenswerte Leis­tun­gen bei ver­schiede­nen sprach­be­zo­ge­nen Auf­gaben, wie z. B. bei der Tex­ter­stel­lung, der Beant­wor­tung von Fra­gen, der Über­set­zung und der Zusam­men­fas­sung, die oft mit dem men­schlichen Ver­ständ­nis konkur­ri­eren. Noch inter­es­san­ter ist, dass LLMs neue Fähigkeit­en gezeigt haben, die über ihre Kern­funk­tio­nen hin­aus­ge­hen, wie z.B. logis­ches Denken, Code­gener­ierung und Arith­metik.

Diese Über­sicht­sar­beit unter­sucht die grundle­gen­den Kom­po­nen­ten, Skalierungsmech­a­nis­men und architek­tonis­chen Strate­gien, die diesen Fähigkeit­en zugrunde liegen. Mit dem Schw­er­punkt auf Mod­ellen wie GPT und LLa­MA analysieren wir die Auswirkun­gen des expo­nen­tiellen Dat­en- und Rechenwach­s­tums auf die LLM-Leis­tung und gehen dabei auch auf die mit der Skalierung ver­bun­de­nen Kom­pro­misse ein. Wir unter­suchen auch LLM-Anwen­dun­gen in ver­schiede­nen Sek­toren wie Gesund­heitswe­sen, Finanzen, Bil­dung und Recht, um ihre Anpas­sungs­fähigkeit und ihr Poten­zial zur Lösung domä­nen­spez­i­fis­ch­er Her­aus­forderun­gen her­vorzuheben. Im Mit­telpunkt dieser Arbeit ste­hen die Fra­gen, wie LLMs über ver­schiedene Auf­gaben hin­weg ver­all­ge­mein­ern, Pla­nungs- und Argu­men­ta­tions­fähigkeit­en aufweisen und ob diese neu entste­hen­den Fähigkeit­en sys­tem­a­tisch her­vorgerufen oder verbessert wer­den kön­nen.

Ins­beson­dere geben wir Ein­blicke in die CoT- (Chain of Thought) und PoT- (Plan of Thought) Fähigkeit­en inner­halb von LLMs, wobei wir uns darauf konzen­tri­eren, wie Pre-Train­ing-Dat­en ihre Entste­hung bee­in­flussen. Außer­dem unter­suchen wir LLM-mod­u­lo-Frame­works, die externe Sys­teme inte­gri­eren und es LLMs ermöglichen, kom­plexe, dynamis­che Auf­gaben zu bewälti­gen. Durch die Analyse dieser Fak­toren zielt dieses Papi­er darauf ab, die laufende Diskus­sion über die Fähigkeit­en und Gren­zen von LLMs zu fördern und ihre ver­ant­wor­tungsvolle Entwick­lung und Anwen­dung in neuar­ti­gen und zunehmend kom­plex­en Umge­bun­gen zu unter­stützen.

Quelle: A Sur­vey on Large Lan­guage Mod­els with some Insights on their Capa­bil­i­ties and Lim­i­ta­tions

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