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Wie u.a. auf Ven­ture­Beat zu erfahren ist, hat Google Project Oscar angekündigt, eine Möglichkeit für Open-Source-Entwick­lerteams, Agen­ten zur Ver­wal­tung von Soft­ware­pro­gram­men zu ver­wen­den und zu erstellen.

Mit Project Oscar kön­nen Entwick­ler KI-Agen­ten erstellen, die während des gesamten Leben­szyk­lus der Soft­wa­reen­twick­lung funk­tion­ieren. Diese Agen­ten kön­nen von einem Entwick­ler-Agen­ten über einen Pla­nungs-Agen­ten bis hin zu einem Laufzeit-Agen­ten oder einem Sup­port-Agen­ten reichen. Die Agen­ten kön­nen durch natür­liche Sprache inter­agieren, so dass die Benutzer ihnen Anweisun­gen geben kön­nen, ohne dass sie den Code neu schreiben müssen.

Google selb­st schreibt dazu in Oscar, an open-source con­trib­u­tor agent archi­tec­ture:

Die Fähigkeit von großen Sprach­mod­ellen (LLMs), eine seman­tis­che Analyse von natür­lich­er Sprache durchzuführen (z.B. Fehler­berichte oder Anweisun­gen für Betreuer) und zwis­chen Anweisun­gen in natür­lich­er Sprache und Pro­gramm­code zu kon­vertieren, schafft neue Möglichkeit­en für Agen­ten, um rei­bungslos­er mit Men­schen zu inter­agieren. LLMs wer­den am Ende wahrschein­lich nur ein klein­er (aber entschei­den­der!) Teil des Bildes sein; der Großteil der Aktio­nen eines Agen­ten wird die Aus­führung von deter­min­is­tis­chem Stan­dard­code sein.

Oscar unter­schei­det sich von vie­len entwick­lung­sori­en­tierten Ver­wen­dun­gen von LLMs dadurch, dass es nicht ver­sucht, den Prozess des Code­schreibens über­haupt zu erweit­ern oder zu erset­zen. Schließlich ist das Schreiben von Code der spaßige Teil der Soft­wa­reen­twick­lung. Die Idee ist vielmehr, sich auf die Teile zu konzen­tri­eren, die nicht so viel Spaß machen, wie z.B. die Bear­beitung einge­hen­der Prob­leme, der Abgle­ich von Fra­gen mit der vorhan­de­nen Doku­men­ta­tion und so weit­er.

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