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Das Wachstum im Bereich der generativen KI ist oft durch Rückschläge und Herausforderungen geprägt, insbesondere bei Innovationen und der Skalierung von Lösungen. Zwei zentrale Probleme treten häufig auf:
- Innovationshemmnisse: Prozessbeschränkungen, fehlender Fokus und Überarbeitungsschleifen behindern Innovation. Teams verbringen bis zu 50 % ihrer Zeit mit Compliance-Aufgaben, anstatt konkrete Probleme zu lösen. Dies führt zu ineffizientem Arbeiten, Wiederholungen und Einzellösungen ohne Mehrwert.
- Scheitern bei der Skalierung: Sicherheits- und Risikobedenken sowie Kostenüberschreitungen verhindern oft den Übergang von Prototypen zur Produktion. Diese Probleme können gesamte Programme entgleisen lassen, was Innovation und Entwicklung stoppt.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, empfehlen Experten1Overcoming two issues that are sinking gen AI programs eine zentralisierte Plattform mit drei Kernkomponenten:
- Self-Service-Portal: Dieses ermöglicht Teams einen sicheren und schnellen Zugang zu validierten Tools und Diensten, fördert die Effizienz und unterstützt durch Dokumentation und Schulungen.
- Offene Architektur: Wiederverwendbare Dienste und Module reduzieren Kosten und maximieren die Effizienz. Unternehmen sollten eine flexible, anpassbare Architektur aufbauen, die verschiedene Anbieter integriert.
- Automatisierte Schutzmaßnahmen: Governance-Mechanismen stellen Compliance sicher, minimieren Risiken und überwachen Kosten. Eine zentrale KI-Gateway-Lösung kann Sicherheitsrichtlinien durchsetzen und Audits automatisieren.