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Wie sich das Ver­hält­nis von Men­sch und Mas­chine entwick­elt hat, wie es unsere Wirtschaft und unser Leben bee­in­flusst und welche poli­tis­chen Weichen wir jet­zt stellen müssen, darüber schreibt Robert Skidel­sky ken­nt­nis­re­ich und erhel­lend.

Es ist ein alter Men­schheit­straum, von Müh­sal und Not befre­it zu sein. Ein Traum, der durch die ras­ante tech­nol­o­gis­che Entwick­lung sowohl zu ein­er real­is­tis­chen Per­spek­tive als auch zu ein­er realen Bedro­hung wird, wenn nur einige wenige von diesem Fortschritt prof­i­tieren, während er für zu viele mit Arbeit­slosigkeit, Abhängigkeit und Armut ein­herge­ht.

Zeit, sich die Grund­fra­gen neu zu stellen: Kon­trol­lieren wir die Maschi­nen oder kon­trol­lieren die Maschi­nen – und die, denen sie gehören – uns? Was dro­ht uns im Fortschrittswahn ver­loren zu gehen? Wie kön­nen wir eine gerechte Arbeitswelt und ein gutes Leben für alle organ­isieren?

Robert Skidel­sky erzählt ken­nt­nis­re­ich die wech­sel­hafte Beziehung von Men­sch und Mas­chine: Wie haben führende Denker, von der Antike bis ins 21. Jahrhun­dert, über den tech­nis­chen Fortschritt – von den ersten Werkzeu­gen bis zur kün­stlichen Intel­li­genz – und seine Auswirkun­gen auf die Men­schheit nachgedacht? Ein grundle­gen­des Buch zu den drän­gen­den Fra­gen unser­er Zeit, das uns zeigt, auf was wir jet­zt acht­en müssen, damit wir unsere Zukun­ft in der eige­nen Hand behal­ten

Quelle: Wer­den wir erset­zt? Vom Fortschrittswahn zu ein­er Ökonomie des gerecht­en Lebens

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