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Die aktuelle KI-Agen­ten — Rund­schau gibt einen Überblick über die aktuellen Entwick­lun­gen im Bere­ich KI-Agen­ten mit Anre­gun­gen für eine tiefer­ge­hende Beschäf­ti­gung mit dem The­ma:

Viele Unternehmer haben zwar von KI-Agen­ten gehört und einige Demos aus­pro­biert, aber sie haben sich noch nicht entsch­ieden, diese Tech­nolo­gie in ihren täglichen Betrieb zu inte­gri­eren. Warum sie diese Hal­tung über­denken soll­ten, ist in 7 Ways AI Agents Will Trans­form How You Run Your Busi­ness In 2025 zu erfahren.

KI ver­langt nach Sys­te­men, die sich nicht ein­fach in einem Clus­ter oder Pod abbilden lassen. Stattdessen sind Mul­ti-Clus­ter- und Mul­ti-Pod-Unter­stützung nötig, und das ide­al­er­weise ohne zusät­zliche Kom­plex­ität. Um in diesem Pro­jekt-Dschun­gel Ori­en­tierung zu bieten, sind KI-Agen­ten erforder­lich, die Entwick­ler ent­las­ten und ihnen die Freude an ihrer eigentlichen Arbeit zurück­brin­gen. Doch wer oder was überwacht diese KI-Agen­ten? Hier bringt der Beitrag KI-Agen­ten und Observ­abil­i­ty waren die Top-The­men der CNCF-Kon­ferenz „Kagent“ ins Spiel. Dabei han­delt es sich um ein Open-Source-Frame­work für DevOps- und Plat­tformin­ge­nieure, um KI-Agen­ten in Kuber­netes auszuführen und kom­plexe Oper­a­tio­nen sowie Trou­bleshoot­ing-Auf­gaben zu automa­tisieren.

Neu­ronale Net­ze spiel­ten bei der Entwick­lung und Aus­führung von KI-Agen­ten eine große Rolle. Insofern ist es nicht ganz unwichtig, wenn neue Ver­fahren die Leis­tungs­fähigkeit neu­ronaler Net­ze erhöhen kön­nen. Forsch­er des IEMN, LNC2 und GSC haben gezeigt, dass isolierte Neu­ro­nen tat­säch­lich zu mehr logis­chen Berech­nun­gen fähig sind, als all­ge­mein angenom­men. Diese Berech­nun­gen umfassen lin­ear nicht trennbare Oper­a­tio­nen, die klas­sis­che KI-Mod­elle nicht bewälti­gen kön­nen. Das Forschung­steam plant nun zu unter­suchen, ob kün­stliche Neu­ro­nen mit diesen erweit­erten Fähigkeit­en leis­tungs­fähigere neu­ronale Net­ze entwick­eln kön­nten, so der Beitrag Biol­o­gis­che Neu­ro­nen sind logisch begabter als gedacht… und die KI wird davon prof­i­tieren.

Warum Agen­tic AI die Arbeitswelt rev­o­lu­tion­ieren wird und welche Kon­se­quen­zen sich daraus für Unternehmen und Arbeit­nehmerin­nen und Arbeit­nehmer ergeben, erläutert der Beitrag Agen­tic AI im Vor­marsch: Wie autonome KI-Agen­ten die Wis­sensar­beit neu definieren.

Das gle­iche The­ma greift der Beitrag Wie KI-Agen­ten die Unternehmen­sprax­is verän­dern auf.

Wo Chan­cen sind, da sind für gewöhn­lich die Risiken nicht fern. Auf die Welt der KI-Agen­ten über­tra­gen bet­rifft dies vor allem Fra­gen der IT-Sicher­heit und hier, wie die Kom­pro­mit­tierung des Prompt Engi­neer­ing ver­hin­dert wer­den kann. Dazu mehr in Wenn KI-Agen­ten per Prompt Engi­neer­ing kom­pro­mit­tiert wer­den.

Thomas Kuri­an, CEO von Google Cloud, hat die ehrgeizigen Pläne des Unternehmens für KI-Agen­ten vorgestellt, ein­schließlich der Ein­führung der Plat­tform Agentspace. Diese Plat­tform ermöglicht es Part­nern, maßgeschnei­derte KI-Agen­ten zu erstellen, die auf fortschrit­tlichen Mod­ellen wie Gem­i­ni und Ver­tex AI basieren. Kuri­an betonte die Bedeu­tung der Zusam­me­nar­beit mit Part­nern, um den Markt für KI-Lösun­gen zu erweit­ern und stellte die Ange­bote von Google im Ver­gle­ich zu Microsofts Copi­lot her­aus. Mehr dazu in Thomas Kuri­an On Google’s Key Agen­tic AI Pil­lars, Microsoft Com­pe­ti­tion

Mit der zunehmenden Ver­bre­itung von KI-Agen­ten steigen auch die Bedenken hin­sichtlich Sicher­heit, Daten­schutz und ethis­ch­er Pro­gram­mierung. Es ist entschei­dend, ver­ant­wor­tungsvolle Gov­er­nance und Auf­sicht zu gewährleis­ten, um Prob­leme wie algo­rith­mis­che Vor­ein­genom­men­heit und unbefugten Daten­zu­griff zu ver­hin­dern. Mehr dazu in: AI Agents: Pow­er­ing Today and Shap­ing Tomor­row

Clar­i­vate hat die Erweiterung sein­er Aca­d­e­m­ic AI Plat­form angekündigt, die Agen­tic AI ein­führt, um Forschung und Ler­nen zu verbessern. Dazu gehört die Entwick­lung von KI-Agen­ten, die bei Lit­er­aturüber­sicht­en und Forschungsin­tel­li­genz helfen, wodurch akademis­che Arbeitsabläufe opti­miert wer­den, während die men­schliche Auf­sicht zen­tral bleibt. Mehr dazu in: Clar­i­vate Expands its Aca­d­e­m­ic AI Plat­form, Intro­duc­ing Agen­tic AI for Research and Learn­ing

Unternehmen set­zen zunehmend KI-Agen­ten ein, um die Betrieb­sef­fizienz zu steigern. Beispiel­sweise nutzen Organ­i­sa­tio­nen KI zur Automa­tisierung rou­tinemäßiger Auf­gaben, was es den Mitar­beit­ern ermöglicht, sich auf wertvollere Arbeit­en zu konzen­tri­eren. Dieser Trend wird voraus­sichtlich wach­sen, wobei KI-Agen­ten zu einem inte­gralen Bestandteil ver­schieden­er Geschäft­sprozesse wer­den. Mehr dazu in A New Def­i­n­i­tion of Smart: Agen­tic AI’s Impact on Crit­i­cal Think­ing.

Agen­tic AI wird zunehmend als rev­o­lu­tionäre Tech­nolo­gie für Secu­ri­ty Oper­a­tions Cen­ters (SOCs) anerkan­nt. Im Gegen­satz zu tra­di­tionellen KI-Tools, die ständi­ge men­schliche Eingaben erfordern, arbeit­et Agen­tic AI autonom. Es kann Warn­mel­dun­gen triagieren, Vor­fälle unter­suchen und umset­zbare Ergeb­nisse mit min­i­maler Auf­sicht bere­it­stellen. Diese Autonomie ermöglicht es, wie ein erfahren­er Ana­lyst zu agieren, was die Effizienz erhe­blich steigert und die Ermü­dung der Ana­lysten reduziert. Mehr dazu in Agen­tic AI in the SOC — Dawn of Autonomous Alert Triage

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