Nvidia-Chef Jensen Huang sieht für agentenbasierte KI enormes Potenzial, wie er auf einem Salesforce-Event sagte. Darüber berichtet u.a. VentureBeat.
Künftig werde es KI-Agenten geben, die Feinheiten verstehen, logisch denken und zusammenarbeiten können. Sie werden in der Lage sein, andere Agenten zu finden, um „zusammenzuarbeiten, sich zusammenzusetzen“, während sie auch mit Menschen sprechen und Feedback einholen, um ihren Dialog und ihre Ergebnisse zu verbessern. Einige von ihnen werden in bestimmten Bereichen „exzellent“ sein, während andere eher universell einsetzbar sein werden.
Huang weiter: „Wir werden Agenten haben, die mit Agenten arbeiten, und Agenten, die mit uns arbeiten. Wir werden unser Unternehmen bis in die Haarspitzen ausreizen. Wir werden zur Arbeit kommen und einen Haufen Arbeit erledigen, von der wir gar nicht wussten, dass sie erledigt werden muss.“
Huang wies jedoch darauf hin, dass man noch vor vielen Herausforderungen stünde. Dazu zählen die Feinabstimmung und das Guardrailing. Allerdings machen die Wissenschaftler täglich Fortschritte in diesen Bereichen, so Huang. .
Im Kern gehe es laut Huang darum, ob die Antwort, die man generiert, ausreichend sicher und richtig, und ob es die bestmögliche Antwort ist, die man geben kann.
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