SAP hat die Erweiterung der Fähigkeiten seines generativen KI-Copiloten Joule bekannt gegeben. Dieser kann bis zu 80 % der häufigsten Geschäftsvorgänge seiner Kunden abdecken. Joule wird damit zu einem kollaborativen Agenten, der komplexe Arbeitsabläufe bewältigen kann.
Eingebettet in das SAP-Ökosystem kann Joule bereits geschäftliche Zusammenhänge verstehen, datengestützte Einblicke liefern und Kunden in die Lage versetzen, mithilfe seiner Funktionen für natürliche Sprachverarbeitung und maschinelles Lernen (ML) mehr Arbeit zu erledigen. Da 80 % der gängigsten Geschäftsvorgänge jetzt Teil von Joule sind, setzt SAP darauf, dass ihr KI-Copilot der neuesten Generation so überzeugend ist, dass sich mehr Kunden für RISE und den Wechsel in die Cloud entscheiden.
Anwendungsfall: Codegenerierung mit Joule
Integriert in das SAP Business Application Studio und das Cloud Application Programming (CAP) Model können Entwickler mit wenigen Eingaben Datenmodelle, Services und Beispiele generieren.
Darüber hinaus können CAP-Anwendungslogik und Unit-Tests mit natürlicher Sprache automatisiert werden. Mit Hilfe von vortrainierten Codegenerierungsmodellen können Entwickler Stunden an Arbeit sparen und eine höhere Produktivität erreichen. Indem wir die spezifischen Projektdetails der Entwickler nutzen, können wir ihre Erfahrung weiter verbessern und den Entwicklungsprozess rationalisieren. Es geht darum, Ihre Arbeit einfacher und effizienter zu machen.
Quellen:
Getting to Know Joule, SAP's Next-Generation AI Copilot
SAP adds more open source LLM support, turns Joule into a collaborative agent
Kommentar hinzufügen
Kommentare